Erster 3D Drucker für Metall vorgestellt

Erster 3D Drucker für Metall

Bauteile und Komponenten aus Metall auf kleinstem Raum herstellen

3D Drucker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen es, Bauteile und Komponenten schnell und einfach selbst zu produzieren. Bisher nutzen sie meist Materialien wie Kunststoff oder Keramik.

Jetzt wurde auf der Website „Trends der Zukunft" eine Neuheit vorgestellt: Der 3D Drucker namens "MX3D" setzt erstmals Metall zur Fertigung von Bauteilen ein. Das Metall wird bei der Produktion sehr hoch erhitzt und mit Hilfe eines Roboterarms zusammengesetzt, um Verbrennungen bei Menschen vorbeugen.

3D Metalldrucker

Bei der Fertigung von Metallteilen kommt einerseits bekannte 3D Software wie die des Unternehmens Autodesk zum Einsatz. Andererseits wird zusätzlich noch eine spezielle Software genutzt, um den eigentlichen 3D Druck Prozess zu steuern.

Zurzeit ist das Projekt noch in der Entwicklung. Das folgende Video zeigt, wie einfach Dinge und Objekte aus Metall auf kleinstem Raum erschaffen werden können:

Ingenieure und Tüftler müssen sich also noch etwas gedulden, bis sie die ersten Teile aus Metall selbst drucken können. Aber so lange bieten ihnen 3D Drucker für Teile aus Kunststoff oder Keramik schier unendlich viele Möglichkeiten. Um die Eigenproduktion zu starten, wird lediglich das jeweilige 3D CAD Modell der Komponente benötigt. Da die Erstellung einer eigenen Konstruktion viel Zeit verschlingt, greifen viele Ingenieure auf bestehende 3D CAD Modelle der Komponentenhersteller zurück.

3D Modelle für den 3D Druck schnell und einfach mit PARTsolutions finden

Unterstützung bei der Suche nach dem richtigen 3D CAD Modell liefert das Strategische Teilemanagement von CADENAS mit seinen über 600 Herstellerkatalogen und seiner Geometrischen Ähnlichkeitssuche. Dank umfassender Suchfunktionen gelangen Ingenieure schnell zum gewünschten CAD Bauteil. Oder sie erstellen per 3D Scanner eine 3D Skizze. Mit Hilfe der Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch wird diese Skizze mit bestehenden 3D CAD Daten aus den Norm- und Kaufteilekatalogen abgeglichen. Mit einem 3D Drucker können dann die benötigten Einzelteile produziert werden.

Mehr Informationen zum Strategischen Teilemanagement PARTsolutions und der GEOsearch erhalten Sie unter:

www.cadenas.de/strategisches-teilemanagement
www.cadenas.de/geometrische-aehnlichkeitssuche

Geri dön