Alle Tabellenwerte sind untereinander aufgelistet. Die Variablenwerte sind auf mittlere Tabellenwerte gesetzt.
Die
Variablen B, LG und LS haben einen festen Wert .
Bei allen übrigen Variablen kann das Bauteil über Listenfeldauswahl spezifiziert werden.
Der Wert der Variablen D wird auf 2.000 geändert.
-> Die Variable wird dadurch automatisch gepinnt. Es wird das Filtersymbol
angezeigt. (Tooltip: Gefiltert. Gefilterte Variablen schränken andere Auswahlen ein. [Filtered. Filtered variables restrict other selections.])
-> Alle weiteren von diesem Wert abhängigen Werte zeigen das Häkchen-Symbol
(Tooltip: Auswahl abgeschlossen, es gibt nur noch einen möglichen Wert [Selection done. There is only one value left to choose.]).
Die Variable L kann bzw. muss noch bestimmt werden. Diese zeigt das Symbol
. (Tooltip: Es stehen mehrere Werte zur Auswahl bereit. [There are some values possible at the moment.])
Innerhalb der schwarzen Werte der Listenfeldauswahl kann die Variable L noch frei bestimmt werden. Die Auswahl eines blauen Wertes würde alle bisherigen Auswahlen (Einschränkungen) wieder aufheben.
Wir setzen den Wert auf 6.000.
Im letzten Schritt bestimmen Sie die Wertebereichsvariable DIN962OPT. Es gibt verschiedene Typen von Wertebereichsvariablen. Siehe hierzu unter Abschnitt 3.1.7.2.1, „Wertebereiche “.
Wertebereichsvariablen sind durch folgendes Symbol
gekennzeichnet. (Tooltip: Es stehen mehrere Werte zur Auswahl bereit. [There are some values possible at the moment.])
Selektieren Sie die gewünschte Option.
Informationen zu DIN962 finden Sie unter Abschnitt 3.1.7.1.11.7, „ DIN 962 Option “.
Es sind nun alle gewünschten Einstellungen gemacht. Das Bauteil kann exportiert werden.