Ähnlich wie Kataloge cippen [CIP catalog] dient auch dieser Menüpunkt der Komprimierung von Daten. Per Download bzw. Transfer übermittelt, können diese Daten in (andere) PARTsolutions-Installationen eingepflegt werden. Allerdings wird in diesem Fall jede Projektdatei *.prj, die zum markierten Verzeichnis gehört, einzeln gecippt.
Menübereich Verzeichnis [Directory]:
Herkunftsverzeichnis des zu cippenden Ordners (im Verzeichnis-Baum markiert)
Untergeordnete Verzeichnisse einbeziehen [Include subdirectories]:
Ein Ordner kann Projektdateien und/oder weitere, untergeordnete Ordner enthalten. Wenn Sie diese Option anhaken, werden auch die Projektdateien der untergeordneten Ordner gecippt.
Menübereich CIP-Verzeichnis [Cip Directory]: *.prj-Dateien werden beim Entcippen per interner Vorgabe dem Verzeichnis zugeordnet, aus dem sie ursprünglich entnommen wurden. Sollten Sie die Dateien abweichend davon in ein anderes Verzeichnis entcippen wollen, tragen Sie den entsprechenden (vollständigen) Pfad im Feld Präfix [Prefix] ein. Nur wenn die Option Name des gescannten Unterverzeichnis als CIP-Verzeichnis verwenden [Use name of scanned subdirectory as cip directory] aktiviert ist, werden auch alle untergeordneten Projektdateien an die „richtige Stelle gepackt“.
Menübereich Einstellungen [Settings]:
Inhalt [Content]: Beim Aufruf (Doppelklick) einer *.cip-Datei wird der PARTdataManager gestartet und das Projekt (Bauteil) angezeigt. Wenn Sie Projektdateien [Project Files] einstellen, wird das Projekt im PARTdataManager mit allen zugehörigen Informationen erzeugt. Die Option Aufrufparameter [Calling parameter] erzeugt hingegen lediglich einen „Schlüssel“, der ein Teil öffnet, das bereits angelegt sein muss.
Firmenschlüssel [Company key]: In diesem Feld ist die entsprechende Lizenz (z.B. CNS2009*CATALOGS*CATALOG) einzutragen. Die Basis- bzw. Kataloglizenz erhalten Sie zusammen mit der *.cnsldb-Datei.