BIM und digitale Produktdaten

Wozu der Aufwand?

An einem Bauprojekt arbeiten viele Beteiligte, wie Planer, Architekten, Statiker, Techniker uvm., über einen sehr langen Zeitraum zusammen.

Bekommt nicht jeder rechtzeitig seine individuellen Informationen, verschieben sich die geplanten Meilensteine zwangsläufig immer weiter nach hinten. Der Kostenberg wächst und wächst und wächst…

Da Projekte zudem in verschiedene Phasen unterteilt sind, sind in jeder Phase neue Teams mit anderen Systemen und Werkzeugen tätig.

Alle Beteiligten haben individuelle Aufgabenbereiche, für die sie spezifische Informationen benötigen, welche am Ende aufeinander abgestimmt sein müssen. Oft passen die Daten dann aber nicht mehr zusammen.

Die Herausforderung: Hersteller von Architekturkomponenten müssen Tausenden Kunden mit den unterschiedlichsten Anforderungen passende Daten zur Planung ihrer Bauprojekte bereitstellen.

Bei der Datenbereitstellung gibt es viel zu berücksichtigen, wie diverse CAD Systeme, Klassifikationen, Spezifikationen, Levels of Development, Sprachen und mehr… Das ergibt ganz schnell Millionen von möglichen Kombinationen.

Wie schafft man es als Komponentenhersteller alle zufriedenzustellen?

Bedürfnisse ignorieren und stur Standarddaten abliefern, die gerade verfügbar sind?

Wird wohl nicht funktionieren. Wenn die speziellen Anforderungen an die Produktdaten nicht erfüllt sind, werden sich unzufriedene Kunden ganz schnell nach Alternativen beim Wettbewerb umsehen.

Oder vielleicht in aufwendiger Kleinstarbeit alle gewünschten Daten manuell generieren?

Vielleicht dann doch ein zu großer Aufwand. Das beansprucht erhebliche zeitliche und personelle Ressourcen. Während Kunden auf ihr individuelles Datenpaket warten, wächst deren Unmut.

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