Wertebereiche werden automatisch aufgelöst. In vielen Fällen ist die Auflösung korrekt, in komplexen Fällen muss evtl. noch manuell eingegriffen werden, um alles richtig zu stellen.
Das folgende Beispiel zeigt einen Fall mit unkorrekter Auflösung der Wertebereiche. Es wurden die Wertebereiche SDM + DIN1836WAG + BCSS aufgelöst.
Im aktuellen Zustand reagiert die rechte Tabelle nicht auf Änderungen in den Wertebereichsfeldern links. Es wird also nicht automatisch die korrekte Zeile selektiert.
Um sicher zu gehen, dass korrekte Zuordnungen vorhanden sind, führen Sie die Funktion Aufgelöste Wertebereiche zuordnen [Map resolved value ranges]
aus...
... oder auf den Kontextmenübefehl Aufgelöste Wertebereiche für diese Zeile zuordnen [Map resolved value ranges of this line] einer einzelnen Zeile.
-> Es öffnet sich das Dialogfenster Wertebereichsvariablen auswählen [Select value range variables], welches für alle Wertebereichsvariablen Auswahlkästchen angezeigt.
Aktivieren Sie diejenigen Auswahlkästchen, bei denen der Wertebereich aufgelöst wurde und bestätigen Sie mit Klick auf .
Klicken Sie nun in einer Zeile auf das Icon Aufgelöste Wertebereiche zuordnen [Map resolved value ranges]
.
-> Es öffnet sich nun das Dialogfenster Wertebereichszuordnungen bearbeiten [Edit value range mappings] mit einer Auflistung aller Wertekombinationen (die einzelnen Werte separiert mit Semikolon). Am Ende einer jeden Zeile steht mit Doppelpunkt getrennt die LINE_ID.
Die LINE_ID finden Sie auch in der rechten Tabelle als letzte Spalte.
Wenn Sie nun in der linken Tabelle die Werte von Wertebereichsvariablen ändern, wird automatisch in der rechten Tabelle die korrekte Zeile angezeigt.
Sind alle Zuordnungen korrekt, klicken Sie auf Alle Zuordnungen bestätigen [Verify all mappings]
.
![]() | Hinweis |
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Sollten bestimmte Wertekombinationen nicht korrekt sein, können Sie anhand der LINE_ID (der letzte Parameter hinter dem Doppelpunkt) einfach Anpassungen vornehmen.
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