- 1.2.8.5.1.2.1. Allgemein: Deduplizierung von Übersetzungen [Default]
- 1.2.8.5.1.2.2. Allgemein: Importiere nicht existierende Dokumente
- 1.2.8.5.1.2.3. Katalog: Dokumente in Unterverzeichnis platzieren
- 1.2.8.5.1.2.4. Katalog: Entfernen nicht vorhandener Definitionen in "dir.def"-Dateien [Default]
- 1.2.8.5.1.2.5. Katalog: Verschieben von Klassen deaktivieren
- 1.2.8.5.1.2.6. Produkt: Dokumente auf das Projekt übertragen
- 1.2.8.5.1.2.7. Produkt: Dokumente beim Verschieben ignorieren
- 1.2.8.5.1.2.8. Produkt: Eindeutige Bestellnummer
- 1.2.8.5.1.2.9. Produkt: Fehler bei einem leeren Wert des konfigurierten Bestellnummernattributs
- 1.2.8.5.1.2.10. Projekt: Entfernen der Tabelleneinschränkung (Legacy) [Default]
- 1.2.8.5.1.2.11. Projekt: Version beibehalten
- 1.2.8.5.1.2.12. Projekt: Zuordnung von Attributname auf Identifikation auslassen
- 1.2.8.5.1.2.13. Projekttabelle: Attributdefinitionen beibehalten
- 1.2.8.5.1.2.14. Projekttabelle: Attribute mit demselben Namen überschreiben
- 1.2.8.5.1.2.15. Projekttabelle: Attributnamen für Beschreibung verwenden
- 1.2.8.5.1.2.16. Projekttabelle: Datei komprimieren
- 1.2.8.5.1.2.17. Projekttabelle: Datei verschlüsseln
- 1.2.8.5.1.2.18. Projekttabelle: Identifizierendes Attribut anzeigen
- 1.2.8.5.1.2.19. Projekttabelle: Nur geänderte Attribute sortieren
- 1.2.8.5.1.2.20. Projekttabelle: Nur neue Attribute sortieren
- 1.2.8.5.1.2.21. Projekttabelle: Sortieren von attributen deaktivieren
- 1.2.8.5.1.2.22. Projekttabelle: Sortierreihenfolge von Attributen nur einmal aktualisieren
- 1.2.8.5.1.2.23. Teileauswahl: Sortierung deaktivieren
- 1.2.8.5.1.2.24. Teileauswahl: Standardsortierung
- 1.2.8.5.1.2.25. Translation: Übersetze Sprache "default"
Öffnen Sie die Katalog-Einstellungen [Catalog settings] mit Klick auf .
![]() | Hinweis |
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Per Default sind manche Elemente ausgewählt (aktiviert) und befinden sich somit im Dialog rechts unter Ausgewählte Elemente. |
Die im Folgenden aufgeführten Elemente sind für Eigenteilkataloge relevant. Punkte für Kaufteilkataloge fehlen. Die Liste ist alphabetisch aufsteigend.
Option deaktiviert [Default]: Es werden nur existierende Quelldateien in den Katalog aufgenommen.
Option aktiviert: Es werden die Dateipfade und deren Definition (z.B. Name einer technischen Ansicht) immer im Projekt eingetragen, was zu Fehlermeldungen beim Öffnen des Projekts führen kann.
Beispielhafter Anwendungsfall: Wenn manuelle Nachbearbeitung folgt bzw. Dateien nur im aktuellen Zustand fehlen (aber eigentlich vorhanden sind [Rechtefragen]).
Unabhängig von der gewählten Einstellung werden aufgrund der per Default aktivierten Option Enable document pool die importierten Dateien in einem Pool mit 3 Unterebenen abgelegt.
Die „dir.def“ definiert was sichtbar und nicht sichtbar für die Katalog-Aktualisierung ist.
Option aktiviert [Default]: Alle im Dateisystem nicht existenten "dir.def" Einträge werden vorher entfernt.
(Beim initialen Import besteht noch keine dir.def.)
Fehlende Einträge, die im Dateisystem existieren, werden nicht angefasst.
Option deaktiviert: Vorhandene Definitionen bleiben bestehen.
Einträge in der dir.def, die im Dateisystem nicht existieren, bedeuten einen Fehler.
[plmsynchro28] ttype=catdesc default=plmsynchro28 [bauteil_0.stp.prj] ttype=prj [bauteil_1.stp.prj] ttype=prj [bauteil_2.stp.prj] ttype=prj ... ... [bauteil_8.stp.prj] ttype=prj Ist dieses Projekt im Dateisystem nicht vorhanden, ist das ein Fehler. Fehler = Im Report wird darauf hingewiesen, dass das Produkt nicht in den Katalog aufgenommen wurde." Ein hier nicht eingetragenes Projekt wird nicht angefasst. [!defaultSort]
Option deaktiviert [Default]: Klassen (Verzeichnisse und Projekte) werden verschoben.
In diesem Fall muss Import-übergreifend sichergestellt sein, dass dieselbe ID für die jeweilige Klasse definiert ist. In der Regel ist dies der Fall.
Option aktiviert: Alle Klassen (Verzeichnisse und Projekte) verbleiben an ihrer Position im Katalog.
Option deaktiviert [Default]: Dokumente verbleiben auf der Produktebene.
Option aktiviert: Die Option ist gedacht für einzeilige Projekte oder für einen separaten Import von Default-Dokumenten für alle Produkte in einem Projekt.
Dokumente des eingehenden Produkts werden zu Dokumenten für das gesamte Projekt.
Grundsätzlich müssen Produkte eine Bestellnummer ausweisen; ansonsten wird ein Fehler ausgegeben und das Produkt wird nicht importiert.
Option deaktiviert [Default]: Neben dem konfigurierten Bestellnummernattribut dürfen auch etwaige alternative Identifikationen (IDs) verwendet werden.
Option aktiviert: Die Bestellnummer darf nur über das konfigurierte Bestellnummernattribut geliefert werden (in Abb. unten beispielhaft "CNSORDERNO").
Alte Kataloge können in der Projekt-Datei Tabelleneinschränkungen aufweisen.
Mit dieser Option werden diese Einschränkungen automatisch rausgenommen. (Default)
Für Eigenteilkataloge zu empfehlen. Die bestehende Projekt-Version wird beibehalten. (Aktivierung ist für Eigenteilkataloge empfohlen.)
Damit ist eine Aktualisierung der Version in der LINKTABLE nicht notwendig und kann auch nach Aktualisierungen nicht falsch sein.
Einschränkungen in den erlaubten Zeichen für Attributnamen in der Tabelle können zu Mehrdeutigkeiten führen. In die Projekt-Datei wird die Zuordnung von unveränderten Namen auf Namen in der Tabelle eingetragen. Diese Option deaktiviert die Zuordnung. Die Aktivierung ist für Eigenteilkataloge empfohlen.
Konsequenz bei Aktivierung: Unter gewissen Umständen wird bei Mehrdeutigkeiten die falsche Tabellenspalte aktualisiert.
Siehe auch: „Attribute mit demselben Namen überschreiben“.
Definitionen vorhandener Attribute – Einheit, Typ, usw. – wird bei einem Import beibehalten und nicht verändert.
Wenn der "bereinigte" Name (nach Sonderzeichen- und Umlautentfernung) mit einer Tabellenspalte übereinstimmt, wird diese aktualisiert. Das passiert nach der Auflösung der Zuordnung von Attributnamen in der Projekt-Datei (sofern vorhanden). Bei Umbenennung wird nicht auf die Zuordnung von Attributnamen geachtet.
Konsequenz bei Aktivierung: Unter gewissen Umständen wird bei Mehrdeutigkeiten die falsche Tabellenspalte aktualisiert.
Siehe auch Abschnitt 1.2.6.1.2.12, „ Projekt: Zuordnung von Attributname auf Identifikation auslassen “.
Wenn ein Beschreibungstext in der Default-Sprache des Katalogs fehlt, können Beschreibungstexte in anderen Sprachen nicht in den Katalog aufgenommen werden. Mit dieser Option wird der Attributname als Beschreibungstext in der Default-Sprache des Katalogs verwendet, sofern nicht anderweitig verfügbar. Damit können Beschreibungstexte in allen Sprachen immer aufgenommen werden.
Tabellen-Datei wird beim Schreiben komprimiert. Damit kann die Größe der Tabellen-Dateien im Katalog reduziert werden. Für Eigenteilkataloge wird sich das jedoch im einstelligen Prozentsatzbereich bewegen, wobei die Analyse im Fehlerfall erschwert wird.
Tabellen-Datei wird beim Schreiben verschlüsselt (.tac). Per Default werden Tabellen-Dateien im Klartext geschrieben (.tab). Vorhandene Dateien werden nicht verändert: Verschlüsselt bleibt verschlüsselt, auch wenn diese Option nicht gesetzt ist.
Nur für eine automatisch generierte Tabellenspalte relevant. Mit dieser Option wird die erstellte Tabellenspalte automatisch auf sichtbar (anstatt unsichtbar) gesetzt.
Nur Tabellenspalten, die eine Änderung erhalten haben, werden in der Sortierung mit ihrer neuen Position aus den importierten Daten berücksichtigt.
Nur Tabellenspalten, die neu hinzugekommen sind, werden in der Sortierung mit ihrer Position aus den importierten Daten berücksichtigt.
Mit dieser Option werden Tabellenspalten nicht sortiert. Die Reihenfolge ist die bestehende bzw. die Reihenfolge der Erstellung. Neue Tabellenspalten werden hinten angefügt.
Die Position aus den importierten Daten wird nur einmal aufgezeichnet und angewandt. Wenn Produkte mit unterschiedlichen Attributsets importiert werden, kann eine Tabellenspalte verschiedene Positionen erhalten.
Konsequenz bei Aktivierung: Mit dieser Option wird nur die zuerst importierte, anstatt die zuletzt importierte Position berücksichtigt.
Implizite Sortierung – Verzeichnisse vor Projekte – wird damit deaktiviert. Das Ergebnis kann teils beliebig und teils in der importierten Reihenfolge sein.
Konsequenz bei Aktivierung: Explizite Reihenfolge in den Eingabedaten wird verworfen.