Mit V12.8 gibt es die Möglichkeit im CAD zu überprüfen, ob die geladene Baugruppe End-Of-Life Teile (EOL) enthält.[37]
Sind folgende Einstellungen getätigt, wird im CAD der Button EOL Analyse durchführen [Execute EOL Analysis] angezeigt.
In infacecommon.cfg > Block UI müssen folgende Schlüssel aktiviert sein:
In der entsprechende CAD-Schnittstellen-Datei
if<cadname>.cfgmuss unter Block [UI] > Schlüssel MN_valid der Wert eolscan eingefügt werden.Starten Sie nun das CAD-System.
-> Im PARTsolutions-Menü ist nun zusätzlich der Button EOL Analysis sichtbar.
Öffnen Sie beispielsweise eine Baugruppe, welche Katalogteile, Eigenteile und PARTsolutions-Normteile enthält, von denen wiederum einige EOL-Teile sind.
Definieren Sie den Dateinamen für den EOL-Export und öffnen Sie die Datei in Excel.
Die Spalte Source enthält verschiedene Kategorien. Sie können nach der gewünschten Kategorie filtern.
Die Spalte EOL Date zeigt alle EOL-Teile (entweder mit EOL-Datum oder lediglich "Expired", wenn kein konkretes Datum angegeben ist). In der Spalte Substitute sehen Sie Ersetzungsteile (sofern vorhanden).
Außerdem gibt es Spalten für PDF Datasheet, die ECLASS-Versionsnummer, durch den Hersteller bereitgestellte Daten zu Reach und RoHS Verfügbarkeit und User-definierte LinkDb-Spalten (Materialnummer, PLM-Status). Die LinkDB-Spalten sind hilfreich für die Unterscheidung, ob Modelle zwar auslaufen, aber im PLM noch auf "Released" stehen.





