Verzeichnisstruktur mit STEP-Dateien
Erstellen Sie die Verzeichnisstruktur wie gewünscht, bzw. leiten Sie diese aus PDM / PLM / ERP - System ab.
Die Verschachtelungstiefe ausgehend vom Katalognamen über Produktgruppen, Produktfamilien und Projekte ist beliebig.
Das jeweils tiefste Verzeichnis ist das Projektverzeichnis. Im Projektverzeichnis liegen die STEP-Dateien (.stp).
Hinweis Wenn mehrere STEP Dateien im Projektverzeichnis liegen, dann erscheint später im PARTdataManager in der Sachmerkmalstabelle entsprechend für jede STEP-Datei eine Zeile.[a]
[a] Entsprechend der gewählten Einstellungsoption. Wenn gewünscht, können auch Projekte mit nur jeweils einer Zeile erzeugt werden.
Optional zusätzlich PNG-Dateien für Vorschaubilder
Hinweis Wenn sie zusätzlich Projekt-Vorschaubilder (.png) verwenden, dann beachten Sie bitte, dass die entsprechenden Dateien exakt den gleichen Namen tragen wie die zugehörigen STEP-Dateien (.stp).
Wenn Sie weitere Vorschaubilder für Produktgruppe/Produktfamilie verwenden, dann beachten Sie bitte, dass der Name der PNG-Datei so lautet, wie die Ebene für die es verwendet werden soll. Im Beispielbild oben sind dies die Vorschaubilder für "Flansche" und "Flansche-Typ1".
PARTdataManager "Teileauswahl [Part selection]": Keine Verwendung von Projektvorschaubildern bzw. Option "Vorschaubilder generieren [Generate preview images]" deaktiviert
PARTdataManager "Teileauswahl [Part selection]":Verwendung von Projektvorschaubildern - Selektion auf Projektebene
PARTdataManager "Teileauswahl [Part selection]":Verwendung von Projektvorschaubildern - Selektion auf Katalogebene. Die Gruppierungen werden automatisch erzeugt.
Optional zusätzlich CSV-Dateien
Alle CSV-Dateien zum Aufbau der Tablle müssen nach folgendem Muster angelegt sein:
Sofern keine Einheiten oder Werte bei Variablen vorhanden sind, lassen Sie das Feld leer.
Hinweis Ist eine Tabelle im CSV-Format vorhanden, dann wird diese ausgewertet und alle Variablen 1:1 angelegt. Welche Spalten in der Tabelle in PARTdataManager oder PARTproject angezeigt werden, ist konfigurierbar.
Wenn Sie keine zusätzliche CSV-Datei verwenden, dann wird eine Tabelle mit einer automatisch generierten Spalte "NAME" angelegt. Diese enthält den Dokumentennamen.
Die Angaben für Normnummer [Standard number], Norm-Titel [Standard title], Normbezeichnung [Standard name] und Stücklistenbezeichnung [Description for BOM] werden entweder automatisch oder per Referenz auf eine Tabellenspalte erzeugt.
Folgende Angaben werden verwendet, wenn in den Einstellungsoptionen beim Einlesen der Katalogdaten keine explizite Referenz auf eine Tabellenvariable gegeben ist:
Normnummer (NN) [Standard number (NN)]
Default: Name des Projektverzeichnisses
Normbezeichnung (NB) [Standard name (NB)]
Default: Relativer Pfad der Eingabedatei. [Default: Relative path of the input file.]
<Produktgruppe> - <Projekt> - <Dokumentenname>