Diese Gruppe erlaubt die Bestimmung der initialen Form und Ausrichtung des Rohrverlaufs (siehe folgende Abbildungen).
Fehler Index: Wenn das Icon
sichtbar ist, gibt es Fehler in dieser Gruppe. Wenn Sie den Mauszeiger über das Icon bewegen, wird ein Tooltip angezeigt, der die Fehler genau benennt.
Querschnittstyp: Wählen Sie zwischen Kreis [Circle] und Rechteck [Rectangle].
Querschnitt Eingabefelder: Abhängig von der Wahl des Querschnitttyps werden die entsprechenden Eingabefelder angezeigt:
Breite [Width] / Höhe [Height]: Bestimmen Sie für die initiale Querschnittsfläche Breite und Höhe.
Kantenradius [Edge radius]: Mit dieser Option können die Ecken verrundet werden. Aktivieren Sie die Option und geben Sie im Eingabefeld den Radius der Verrundung an.
Die Verrundung ist in der Vorschau nicht zu sehen, sondern nur in der mit OK bestätigten, realen Darstellung.
Ursprung [Origin]: Mitte [Center], Unten links [Bottom left] (Default), Oben links [Top left], Unten rechts [Bottom right], Oben rechts [Top right]
Wenn die Option Hohlkörper [Hollow body] aktiviert ist, wird das Eingabefeld für Wandstärke [Thickness] aktiviert. Die eingetragene Wandstärke muss kleiner als der Radius bzw. die halbe Breite und Höhe sein. Das Fehler-Icon wird erscheinen, falls ein ungültiger Eintrag gemacht wurde.
Zusätzlich kann Kantenradius innen [Inner edge radius] aktiviert werden.
Ausrichtung: Das Rohr kann initial in x- und y-Richtung (Versch. x [Shift x] / Versch. y [Shift y]) verschoben werden. Der Defaultwert “0” platziert das Rohr in der Mitte der selektierten Plane.
Rotation wird das Rohr initial um sich selbst rotieren. Der Wert “0” bedeutet keine Rotation.
Jedes Eingabefeld dieser Gruppe erlaubt Tabellen- und/oder lokale Variablen und Ausdrücke (nur übliche PARTdesigner-Ausdrücke, siehe Abschnitt 14.1, „PARTdesigner-Expressions “). Falls Variablen verwendet werden, ist die Fehlersuche auf den aktuellen Variablenwert beschränkt. Manche Konstellationen der Variablenwerte könnten zu einem ungültigen Teil führen, aber jede mögliche Variablen-Konstellation zu validieren, würde zu einem immensen Berechnungsaufwand führen.