4.5. PARTsolutions Enterprise Installation

[Hinweis]Hinweis

Mit diesem Installationspaket können variabel unterschiedliche Installationsszenarien aufgesetzt werden (Einzelplatzinstallation, Client-Server-Installation mit Client [RichClient oder ThinClient] und Server, etc.).

[Hinweis]Hinweis

Führen Sie eine Installation nicht verbunden über ein Netzlaufwerk aus, sondern nur direkt auf dem betreffenden Rechner!

Die folgenden Abbildungen orientieren sich am Beispiel einer Serverinstallation, bzw. auch Einzelplatzinstallation.

Per Default erfolgt die Installation unter C:\Program Files\PARTsolutions.

  1. Schließen Sie vor Ausführen des Setup-Programmes alle noch offenen Programme.

  2. Führen Sie nun die msi-Datei aus.

  3. Willkommen

    Klicken Sie Next.

    Willkommen beim Setup-Assistenten von PARTsolutions Enterprise

    Willkommen beim Setup-Assistenten von PARTsolutions Enterprise

  4. Lizenzbedingungen

    Akzeptieren Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung und klicken Sie Next.

    End-User License Agreement

    End-User License Agreement

  5. Destination Folder

    Bestimmen Sie die Ordner, in denen die Software installiert werden soll.

    • ProgramFiles

    • ProgramData

    Destination Folder (1. Dialog)

    Destination Folder (1. Dialog)

    Die Schaltfläche Ändern... [Change...] ermöglicht es Ihnen, einen anderen als den vorgegebenen Ordner auf der Festplatte auszuwählen (falls nötig).

    [Hinweis]Hinweis

    In der Regel ist keine Änderung nötig. Ändern Sie die Default-Pfade nicht ohne Rücksprache.

    [Wichtig]Wichtig

    1. Regel

    Program Files und Program Data müssen voneinander unabhängig sein!

    • Program Files: Ordner für die Softwareinstallation (CADENAS)

      Bei Deinstallation und Update wird der Ordner Program Files VOLLSTÄNDIG entfernt!

    • Program Data ist Root für folgende Ordner:

      • CADENAS_SETUP: Wird bei Updates gelöscht !

        Bei Deinstallation und Update wird der Ordner CADENAS_SETUP VOLLSTÄNDIG entfernt!

      • CADENAS_SITESETUP

      • CADENAS_POOL

    2. Regel

    Die 1. Regel darf im zweiten Dialog von Destination Folder nicht unterlaufen werden.

    CADENAS_DATA, CADENAS_POOL, CADENAS_SITESETUP, CADENAS_USER darf nicht in oder unter dem Ordner "Program Files" (Softwareinstallation) sein!

    Grund: Das Softwareverzeichnis wird vollständig von MSI bereitgestellt und zusätzliche Dateien müssen zuvor entfernt werden, um Konflikte mit alten oder obsoleten Dateien zu vermeiden.

    Beispiel für korrekte Verzeichnisstruktur:

    Program Files=c:\cad\software
    CADENAS=c:\cad\software
    CAENAS_DATA=c:\cad\data  <-- ok .. 
    CADENAS_POOL=c:\cad\pool <-- ok ..

    Beispiel für fehlerhafte Verzeichnisstruktur:

    Program Files=c:\cad\
    CADENAS=c:\cad
    CAENAS_DATA=c:\cad\data  <-- error
    CADENAS_POOL=c:\cad\pool <-- error

    Bei fehlerhafter Verzeichnisstruktur erscheint eine entsprechende Fehlermeldung.

    3. Regel

    POOL darf nie unter DATA liegen!

    4. Regel

    Vorsicht! Bei Verwendung von Deployment sind Sie völlig frei im Setzen der Verzeichnisstrukturen. Damit sind aber alle Überprüfungen seitens der Software außer Kraft gesetzt!

    Deployment kann/soll auch für Client-Verteilungen genutzt werden. Ein durch einen Admin/Consultant erzeugtes Image kann dann per Copy oder Share an die Clients verteilt werden. Es werden nur die Dateien kopiert ohne Systemeinträge. Es können beliebig viele Kopien erstellt werden. (Achten Sie darauf jedes mal ein anderes Zielverzeichnis zu wählen.)

    Klicken Sie auf Weiter, wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben.

    -> Die zweite Einstellungsseite von Destination Folder wird geöffnet.

  6. Destination Folder

    Wählen Sie eine der drei folgenden Optionen:

    • Software, Daten und Setup lokal [Software, data and setup locally]: Die Option könnte beispielsweise für eine reine Einzelplatzinstallation verwendet werden oder eine Serverinstallation. Passen Sie die Installationspfade von CADENAS DATA, CADENAS SITE SETUP und CADENAS Pool gegebenenfalls an.

      Destination Folder (2. Dialog) --- In der Abb. ist beispielhaft CADENAS DATA angepasst.

      Destination Folder (2. Dialog) --- In der Abb. ist beispielhaft CADENAS DATA angepasst.

      Beispiel der start.env: Der Pfad unter CADENAS_DATA wurde modifiziert.

      [ENVIRONS]
      CADENAS=%DirOfThisFile%
      CADENAS_SETUP=C:\ProgramData\PARTsolutions\setup
      CADENAS_DEFAULTUSER=$CADENAS_SETUP\user\default_user
      CADENAS_SITESETUP=C:\ProgramData\PARTsolutions\sitesetup
      CADENAS_USER=%UserAppData%\PARTsolutions\user
      CADENAS_LICENSE=$CADENAS_SITESETUP\lic
      CADENAS_POOL=C:\ProgramData\PARTsolutions\pool
      CADENAS_DATA=C:\data\

      [Hinweis]Hinweis

      Die Pfade aus dem ersten und zweiten Dialog werden in der start.env abgelegt. Ändern Sie Pfade nie dort, sondern immer über die Installationsroutine, entweder bei einem Update oder über "Programme hinzufügen und entfernen" für die aktuelle Installation.

    • Software Lokal, Daten und Setup von einem existierenden Server [Software Local, data and setup from an existing server]: Wurde eine Server-Installation durchgeführt und die Verzeichnisse CADENAS_DATA und CADENAS_SETUP dort freigegeben, kann ein Client installiert werden, bei dem die Software lokal liegt, aber man auf die anderen Verzeichnisse verweist.

      [Hinweis]Hinweis

      Bei der Client-Installation MUSS der Server bereits laufen und vollständig konfiguriert sein.

      Destination Folder (2. Dialog)

      Destination Folder (2. Dialog)

    • Software Lokal, Daten und Setup vom Appserver [Software Local, data and setup from the app server]: Verwenden Sie diese Option für eine Client-Installation.

      CADENAS_DATA und CADENAS_SETUP sind über den Appserver konfiguriert, sodass lediglich die Appserver URL eingetragen werden muss. Passen Sie den Installationspfad von CADENAS Pool gegebenenfalls an.

      [Hinweis]Hinweis

      Beachten Sie unbedingt die oben genannten Regeln bzw. nehmen Sie Rücksprache mit dem Consulting Team.

      Cadenas Pool darf nie unter Cadenas DATA liegen!

      [Hinweis]Hinweis

      Bei der Client-Installation MUSS der Server bereits laufen und vollständig konfiguriert sein.

      Destination Folder (2. Dialog)

      Destination Folder (2. Dialog)

    Erläuterungen zu verschiedenen Anwendungsfällen finden Sie unter Abschnitt 4.5.1, „Unterschiedliche Installationsszenarien“.

  7. Produktfeatures

    Produktfeatures Abschnitt 1

    Produktfeatures Abschnitt 1

    Produktfeatures Abschnitt 2

    Produktfeatures Abschnitt 2

    Produktfeatures Abschnitt 3

    Produktfeatures Abschnitt 3

    [Hinweis]Hinweis

    Sie können jederzeit über Windows Startmenü -> "Programme hinzufügen oder entfernen" Änderungen vornehmen.

    Wählen Sie für Ihre Installation die gewünschten Features aus und klicken Sie Installieren [Install].

    • Applikationen [Applications]

      • PARTsolutions Enterprise

        Dieses Paket beinhaltet immer auch die Pakete PARTapplicationserver und PARTsolutions ERP

        [Hinweis]Hinweis

        Spezielle JDBC-Treiber für MSSQL und Oracle werden im Zuge des PARTsolutions Enterprise-Setup NICHT bereitgestellt, sondern laden Sie bitte von den entsprechenden Webseiten selbst herunter:

        Detaillierte Informationen finden Sie im PARTsolutions Admin Handbuch unter Abschnitt 4.7.2, „ Datenbankverbindung “ in PARTsolutions Administration - Handbuch.

        Alle PARTsolutions Anwendungen wie insbesondere 3Dfindit / PARTdataManager und PARTadmin sind beinhaltet, aber auch PARTlinkManager, PARTdataCenter, etc.

        Für grundlegende Funktionalität eines reinen 3Dfindit-Enterprise Client muss weder dieser Punkt noch PARTsolutions Appserver und PARTsolutions ERP installiert werden. (Siehe hierzu auch unter Abschnitt 4.5.1, „Unterschiedliche Installationsszenarien“.)

      • PARTapplicationserver

        Wird explizit benötigt beim Aufsetzen des Appservers selbst. Die Option PARTsolutions Enterprise wird in diesem Fall nicht unbedingt benötigt, da PARTadmin bereits bei Option PARTapplicationserver enthalten ist.

        Außerdem wird der PARTapplicationserver explizit bei einer Einzelplatzinstallation mit 3Dfindit verwendet.

        Details zur PARTapplicationserver-Installation finden Sie unter Abschnitt 4.5.3, „ PARTapplicationServer-Installation “.

      • PARTsolutions ERP

        Bei professionellem Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration[1] wird dieses Paket grundsätzlich benötigt. Es ist daher auch integraler Bestandteil des Pakets PARTsolutions Enterprise. Es wird dann z.B. PARTlinkManager installiert.

        Die explizite alleinige Auswahl dieses Pakets ist evtl. sinnvoll, wenn auf einem Client speziell PARTlinkManager installiert werden soll.

        Grundlegendes zur Anbindung der Linkdatenbank und Aktivierung der ERP-Integration finden Sie weiter unten unter Abschnitt 4.5.2, „PARTsolutions ERP-Integration“.

        [Hinweis]Hinweis

        Wenn Sie sich lediglich einen Überblick zur ERP-Funktionalität verschaffen möchten, dann verwenden Sie das "Sales Offline-Paket". Dort haben Sie eine Demodatenbank mit Beispieleinträgen zur Verfügung.

    • Maschinenbau Integrationen

      Aktivieren Sie die Integrationen, die Sie gekauft haben.

      [Hinweis]Hinweis

      CAD-Systeme, für die eine Integration gewählt wird, sollten zu diesem Zeitpunkt bereits vorhanden sein, damit die automatische Registrierung klappt.

      [Hinweis]Hinweis

      Integrationen müssen bei einer Server-Client-Installation IMMER auf dem Server UND auf dem Client installiert werden, ansonsten fehlen dem Server die nötigen Konfigurationsdateien.

      • Autocad Integration

      • Catia Integration

      • Creo Parametric

      • Inventor Integration

      • SOLIDWORKS Integration

      • Solid Edge Integration

      • NX Integration

      • Creo Elements/Direct Integration

      • Fusion 360

      • Bricscad

    • PDM Integrationen

      Aktivieren Sie die Integrationen, die Sie gekauft haben.

      [Hinweis]Hinweis

      Integrationen müssen bei einer Server-Client-Installation IMMER auf dem Server UND auf dem Client installiert werden, ansonsten fehlen dem Server die nötigen Konfigurationsdateien.

      • Windchill

      • Teamcenter

      • SAP

      • Profile

      • ARAS

      • Agile

      • CDB

      • Smarteam

      • Solidworks PDM

      • Vault

      • Keytech

      • 3d experience

      • LCA

    • Offline Schnittstellen

      Aktivieren Sie die Integrationen, die Sie gekauft haben.

      • Neutral

      • Addons

      • Mechanical Cad-systems

      • BIM Cad-systems

      • Electrical Cad-systems

    • BIM Integrations

      Aktivieren Sie die Integrationen, die Sie gekauft haben.

      • Revit Integraion

      • Tekla Integration

    • Tools: Enthält Datenbank-Skripte, die für das Aufsetzen der ERP-Umgebung benötigt werden und vbs-Dateien für spezielle Aufgaben.

      Mittels der Skripte können Sie auch unterschiedliche Rechte für den Standard-User ("erpuser") und den Admin-User ("psadmin") einstellen.

      Beispiel aus mysql:

      CREATE USER IF NOT EXISTS 'erpuser' IDENTIFIED WITH mysql_native_password BY 'erpuser';
      
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.ERPTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.LINKTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CLASSFOLDERTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CLASSTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PRJTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PLMTABLE2 to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PLM_HIERARCHY to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CNSSEQ to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.TREETABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.LOGTABLE to erpuser;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.EXPORTTABLE to erpuser;

      Der Admin muss auch Spalten-Definitionen in der ERPTABLE ändern können.

      CREATE USER IF NOT EXISTS 'psadmin' IDENTIFIED WITH mysql_native_password BY 'psadmin';
      
      GRANT ALTER, SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.ERPTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.LINKTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CLASSFOLDERTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CLASSTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PRJTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PLMTABLE2 to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.PLM_HIERARCHY to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.CNSSEQ to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.TREETABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.LOGTABLE to psadmin;
      GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE ON partlinkdb.EXPORTTABLE to psadmin;

      In PARTadmin, unter Datenbankverbindung [Database connection], kann die Verbindung überprüft werden.

      Details zu allen Systemen finden Sie in den Readme-Dateien der einzelnen Verzeichnisse.

    • Schnittstellen auf dem Client aktivieren: Per Default ist die Option aktiviert. Wenn Sie die Option deaktivieren, müssen Sie die gewünschten Schnittstellen später in PARTadmin unter Kategorie CAD-Integration [CAD integration] manuell aktivieren. Siehe auch Abschnitt 1.3.2, „ CAD-Integration “ in PARTsolutions Administration - Handbuch.

      Kategorie "CAD-Integration [CAD integration]"CAD-Integration

      Kategorie "CAD-Integration [CAD integration]"

      Unter ...\software\install\scripts liegen Batch-Skripte, die jederzeit lokal ausgeführt werden können um alle Schnittstellen zu aktivieren/deaktivieren. Diese können administrativ auch im Zuge einer Softwareverteilung mit Deployment eingesetzt werden.

      Nach beendeter Installation werden entsprechende Startmenüeinträge angezeigt. Die Links Activate Interfaces / Deactivate Interfaces starten die oben genannten Batch-Skripte.

      Startmenüeinträge

      Startmenüeinträge

    -> Die Installation wird gestartet.

  8. Der Setup-Assistent für PARTsolutions Enterprise wurde abgeschlossen

    Sobald die Installation beendet ist, erscheint diese Meldung. Klicken Sie auf Fertig stellen [Finish], um den Setup Assistent zu beenden.

  9. Spielen Sie eine bereits erhaltene Lizenz (die auch den PARTapplicationServer enthält) über PARTadmin unter Registerseite Lizenzen [Licenses] -> Datei hinzufügen... [Add file...] ein:

    Ansonsten beantragen Sie eine Lizenz auf der Registerseite Lizenzen online beantragen [Request licenses online].

    Details zur Lizensierung finden Sie unter Abschnitt 9.3, „Lizenzierung “.

  10. Installieren Sie die benötigten Kataloge und Klassifikationen über PARTadmin.

    PARTadmin -> Katalogaktualisierung [Catalog update] -> Online

    PARTadmin -> Katalogaktualisierung [Catalog update] -> Online

    Details finden Sie unter Abschnitt 1.3.3.1, „ Katalogaktualisierung Online “ in PARTsolutions Administration - Handbuch.

  11. Immer wenn ein zentraler PARTapplicationServer im Einsatz ist, muss dieser als Dienst gestartet werden.

    Klicken Sie hierzu, im Startmenü auf den Eintrag Activate Appserver Service.

    Überprüfen Sie im Task Manager unter Services, ob der Eintrag PAPPSERVER vorhanden und der Status Running ist.

Neben den Hinweisen des vorliegenden Kapitels beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise unter Change to V12 (Consulting) in PARTsolutions Administration - Handbuch.




[1] Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration ist die Verknüpfung der Katalogdaten mit Ihren Daten im ERP/PLM System. Damit können rollenbasiert Freigaben und Sichten gesteuert werden und Daten aus Ihrem Datenbanksystem in PARTsolutions für den Anwender eingeblendet werden. Das Datenbanksystem ist kundenseitig zu stellen.